Zukunftssymposium 2018, Krems

Es waren sehr inspirierende Tage in Krems. Insgesamt sind 60 Personen zusammen gekommen, um sich zu vernetzen und an Projekten zu schmieden. Sogar aus Deutschland und der Schweiz. Viele Initiativen und Projekte wurden vorgestellt, die Mut machen. Einige Prospekte möchte ich euch hier vorstellen. Aufgrund des Umfangs, hier als pdf.Zukunftssymposium_2018

Toni Rohrmoser (Gründer EBI)

Es gibt Besserwisser, aber es braucht Leute, die ihr Wissen umsetzen. Ins TUN gehen

Es gibt Interessierte, aber es braucht Menschen die Handeln.

Mobiler Photovoltaik-Speicher

Start der Selbstbaugruppe beginnt in Kürze.

Der mobile Speicher stellt in Verbindung mit PVPanelen eine autarke Stromversorgung zur Verfügung. Der Speicher wird über die Photovoltaik mittels eines MPPT-Ladereglers geladen. Das ist um 30% effizienter als übliche 12V-PV-Konzepte und erlaubt den Einsatz kostengünstiger PV-Panele. Die Speichertechnologie ist Lithium-Eisen-Phosphat, dass erlaubt eine mobile Lösung und ist effizienter als übliche Blei-Technologie. Der Wechselrichter stellt 230V mit 500W zur Verfügung. Er ist bewusst kleiner dimensioniert
um den Grundbedarf zu decken. Bei leeren Akkus schaltet die Anlage automatisch auf Netzversorgung um.

Einsatzbereiche
Blackout-Vorsorge + Tiny house + Singe Wohnung + Grundlastabdeckung + Gartenhütte + Camping

Anschlüsse
2x 12V Kfz-Buchse 20A
Zum Anschluss von beliebigen 12V-Geräten. z.B.: Notebook-Netzteil, Kühlbox, Autostaubsauger, Wasserkocher, Kaffeemaschine,
4x USB-Ladebuchse 4A
Zum Laden von Handy, Tablet und Vieles mehr.
Photovoltaik-Steckverbinder
Phoenix Contact DFK-IPC 16/ 2-ST-10,16 76A, bis 16mm²
Netz Ausgang
2x Schuko 230V 10A, Kaltgerätestecker
Netz Eingang
Kaltgerätebuchse 230V 10A
Starthilfe für Autobatterien
Startsystem Bikestart® BS11 90A

Komponenten
MPPT-Laderegler
Victron SmartSolar MPPT 100/50 für 600W PV-Modulleistung bei 12V.
Wechselrichter
Victron Phoenix 12/500 230V VE.Direct Schuko, 500W Ausgangsleistung
900W Spitzenleistung, ECO-Modus nur 1W Standby
Akkumulator
1280Wh LiFePO4 Batterie, 4x Einzelzellen mit BMS
GWL/Power WB-LYP100AHA LiFeYPO4 (3.2V/100Ah WIDE)
GWL/Power Simple Battery Management Board 4 cells (12V/60A)
Netz-Umschalter
HTRONIC Umschaltstation MPC1000
PV-Modul
2 Panele zu je 300Wp ergeben eine Anlagenleistung von 600Wp. (2x 1,65m²)
Kioto Power PE NEC 300 PERC mono black/black

Mahatma Gandhi . 70 Jahre nach seinem Todtag am 30.01.1948.

Wenn du nicht repektvoll bist, wird es keinen Frieden geben.
Wenn du nicht glücklich bist, gibt es keinen Frieden.
Ohne Zusammenarbeit, kein Frieden.
Ohne Bescheidenheit, kein Frieden.

Ahimsa: Gewaltfreiheit.
Gandhi zufolge ist Ahimsa nichts als Liebe, und Liebe ist die Energie, die unser inneres Leben reinigt und uns erhebt. Eine solche Liebe lässt edle Gefühle wie Empathie, Mitgefühl, Vergebung, Toleranz, Großzügigkeit, Liebenswürdigkeit, Sympathie usw. auf Dauer bestehen.

Die Ursache des Übels dieser Welt ist das menschliche Verlangen zu Verletzen und nach Macht.

So ist Ahimsa oder Gewaltlosigkeit die Nichtverletzung anderer, jedoch nicht nur in einem physischen, sondern auch in einem mentalen Sinn.

GastgeberInnen Workshop „Pioneers of Change“

Wir waren eingeladen in Pomali (Oberwölbling) an einem Workshop für GastgeberInnen teilzunehmen. Insgesamt nahmen 16 Personen am Workshop teil. Sie kamen aus ganz Österreich. Linz, Wien, Kärnten, Tirol und sogar aus Deutschland, München und Thüringen.

Zu Beginn starteten wir mit einem Zweiergespräch zum Kennenlernen. Dann eine große Runde wo sich jeder kurz vorstellte. Nach kurzer Pause startete der Workshop „World-Cafe“. Pro Tisch waren 4 Leute die Stichwörter zu den gestellten Fragen aufschrieben.

1. Was ist die Veränderung die du sehen willst?
2. Aus welcher inneren Haltung tragen wir zum Wandel bei?
3. Was braucht es, damit die Regionaltreffen zu diesen Wandel beitragen?

Nach jeder Frage wechselten die Personen die Tische, wobei aber eine Person sitzen bliebt um den Fluss der Information aufrecht zu halten. Zum Schluss schrieben wir das Wesentliche auf Zettel und sammelten alle Begriffe an der Wand.

Bei sich selbst beginnen
(Selbst) Liebe, Offenheit, Toleranz
Offener Herzensraum
Wahrnehmung statt Konzept
Verletzlichkeit, eigene Schwächen zeigen
Raum, Zeit, Geduld, Mut, Respekt, Vertrauen in Lebensprozess
Mut für … Sichtbarwerden, Komfortzone verlassen
Wohlbefinden, Freude, Begeisterung, Leichtigkeit
Vernetzung nach Außen, Vernetzung zwischen den Gruppen
Information, Inspiration, Raum
Gefühl der Verbundenheit, Vom Verbunden-sein ins Handeln kommen
Wertschätzen, Feiern, Lernen
Das Leben kann Spuren von Müssen enthalten

Anschließend war eine Stunde Mittagspause. Am Nachmittag wurde uns das Wohnprojekt Pomali bei einer Führung vorgestellt. Bei einen Spaziergang in Zweiergruppen stellten wir einander Fragen und wiederholen nach Abwechslung von Fragesteller und Gefragten, die Fragen so oft bis einem keine Antwort mehr einfiel.

Sag mir etwas, ..
Auf das du dich im Bezug auf das regionale Treffen freust.
Wo hast du auch Bedenken, Zweifel, Ängste?
Welche Qualität von dir wird dich dennoch dabei unterstützen, damit es gut für dich ist?
Was möchtest du erfahren und lernen?
Was brauchst du dazu? Wer oder Was kann dich dabei unterstützen?

In der anschließenden Runde besprachen wir die Erkenntnisse des Gesprächs. Dann stellte uns Martin das neue Web-Portal vor. Alle offenen Fragen und Bemerkungen wurden in der Gruppe besprochen. Beim abschließenden Abendessen konnten wir uns einander noch besser kennen lernen.

Regionaltreffen vom 17.01.2018

Pioniere des Wandels Erlauftal bei Manuela

Am 17.01. hat der Winter wieder mal angeklopft.
Es gab dichtes Schneetreiben und die Straßenverhältnisse waren teilweise rutschig. Trotzdem haben 4 Personen den Weg zu Manuela gefunden.

Manuela fragte uns, was die „Pioniere des Wandels Erlauftal“ für jeden persönlich bedeuten. Und ob es seitdem Veränderungen im eignen Umfeld gab. Es freute mich zu hören, dass doch Einige positive Veränderungen berichten konnten.

Zum Thema Foodcoop (Einkaufsgemeinschaft) gab es den Vorschlag von Manuela, dass wir das Treffen auch zum Warenaustausch nutzen können. Jeder kann aus seinen Bereich, Waren für andere mitnehmen.
Nur müsstet ihr das vorher untereinander telefonisch vereinbaren.

Ein Tipp von Margit:
Zero Waste in Austria
Müll beim Einkauf – es geht auch anders!
Beschreibung:
Seit 1. Jänner 2016 bleibt Annemarie Miesbauer ihrem Neujahrsvorsatz treu: in einem Jahr nicht mehr als ein Einmachglas Müll anzuhäufen. Wer einmal auf dem Geschmack des Zero Waste Lebensstils gekommen ist, will gar nicht mehr zurück. Die Referentin zeigt, dass es nach ein paar Anfangsumstellungen gar nicht so schwer ist:
„Müll – früher habe ich mir über dieses Thema nicht sehr viele Gedanken gemacht. Nach jedem Lebensmitteleinkauf war das Einkaufsackerl auf wundersame Weise voll mit all den Verpackungen, die ich unbewusst mit meinen Lebensmitteln gekauft habe. Plastikbecher. Plastikflaschen. Frischhaltefolie. Verpackungen jeder Art. Alles was ich kaufte schien in Plastik eingeschweißt zu sein.“
Aber wie anders einkaufen? Viel Auswahl an verpackungsfreien Lebensmitteln scheint es nicht zu geben. Und doch – es geht auch anders!
Die Referentin bringt Anschauungsmaterial und müllfreie Alternativen zu den verschiedenen Bereichen wie Kosmetik, Hygiene, Einkauf und Co mit.

Annemarie Miesbauer www.einjahrimglas.at

Regionaltreffen vom 18.10.2017

In einer kleinen Runde zu fünf Personen trafen wir uns in Scheibbs.
Zuerst diskutierten wir meine Idee von einem Reparaturcafe. Leider stellte sich bald heraus, dass es nicht so einfach ist.
Es sollte so etwas wie das R.U.S.Z sein. (Siehe Link)
Man benötigt:
1. Werkstätte mit Werkzeugen und Lagerräume
2. Personen mit Fachwissen
3. Zugang zu Altgeräten, um Ersatzteile zu beschaffen. (Altstoffsammelzentrum)
4. Know-How (Reparaturanleitungen, Erfahrungswerte)
Das ist mir zu groß und erscheint mir derzeit nicht machbar.

Das zweite Thema war regionaler Einkauf direkt vom Bauern.
Es gibt zwar Bauern die Direktvermarktung betreiben, allerdings sind diese meistens unbekannt.
Und selbst wenn die Bezugsadressen bekannt wären, ist es nicht umweltbewusst, die mit dem eigene Auto abzuklappern und kleine Mengen für den Eigenbedarf zu erwerben.
Da entstand die Idee, wenn schon jemand zu den Bauern fährt, könnte er auch gleich für andere etwas mitnehmen. Das ist im Prinzip schon fasst eine Foodcoop. (Siehe Link)
Dabei wird ein Tag und Zeitpunkt in der Woche als Sammel-Einkaufstag vereinbart. Laut den Vorbestellungen wird dann zu einen Sammelpunkt geliefert uns sollte auch gleich abgeholt werden.
Ich werde mich mal schlau machen. (Es gibt schon Handbücher und freie Software dafür)

Alle sind zu einen Experiment eingeladen.
Versuche alle Einkäufe über einen Direktvermarkter (Bauern) zu erledigen.
Ziel ist es, den Handel, speziell die Lebensmittelkonzerne zu meiden. So kann die Überlebensfähigkeit der Erzeuger erhalten werden, da sie nicht so dem Preisdruck der Konzerne ausgeliefert sind.
Notiere dabei, was, von wem, und zu welchen Preisen zu gekauft hast.
Was war nicht zu erhalten, und was musste über einen Handel gekauft werden.
Auch als Anregung: Verpackung vermeiden. Geht das?

Ich freue mich schon auf das nächste Treffen am 20.11.2017.
Siehe Veranstaltungen.

Kommunale Intelligenz mit Gerald Hüther

Am 07.10.2017 durfte ich am Kongress „Kommunale Intelligenz“ teilnehmen.
Es waren so viele Beiträge, die mein Herz berührten.
Sie machen Mut, dass ein Wandel der Gesellschaft möglich ist.
Nicht zuletzt durch die vielen Initiativen und Gruppen die ihre Beispiele präsentierten.

Zu Beginn sprach eine ältere Frau, die im Rollstuhl zu Bühne gebracht wurde. Es ist Hebamme Erika Pichler, die durch ihre Worte unsere Herzen berührte. Was braucht ein kleiner und auch ein großer Mensch um glücklich zu sein?
Zeit, Zuwendung und Zärtlichkeit

Anschließend sprach Prof. Helmut Mödlhammer. Was braucht es heutzutage?
„Hausverstand und Eigenverantwortung“
„Überschaubarkeit und Durchschaubarkeit in den Gemeinden“
Anstand ist wichtiger den je

Der Altbürgermeister von Steinbach an der Steyr Ing. Karl Sieghartsleitner sprach über seine Erfahrungen in der Gemeinde. Seine Botschaft:
„Auf Bürger zugehen und sie beteiligen“

Das Highlight war natürlich Prof. DDr. Gerald Hüther.
Jeder Mensch möchte in Würde leben.
Die persönlichen Eigeninteressen stehen der Gemeinschaft entgegen. Deshalb ist es wichtig ein gemeinsames Anliegen zu finden. Dabei sollte es ein Thema sein, dass einem wirklich am Herzen liegt. Denn erst wenn Denken, Fühlen und Handeln eine Einheit bildet kann man sein volles Potential entfalten.
Wichtig ist sich und andere als Subjekt zu betrachten. Nur dann kann man „Verbundenheit + Freiheit“ und „Entdeckerfreude + Schaffenslust“ erleben.
In der Schule werden wir zu Objekten gemacht. Wir müssen den geforderten Stoff lernen. Das führt zu Mustern im Gehirn, die sich wie physische Schmerzen anfühlen. Das Lernen wird zu Qual. Jene die andere Menschen zu Objekten machen sind heutzutage gefragt, den das sind die Führungskräfte des Kapitalismus. Denn nur mit Objekten kann man agieren, so wie mit Maschinen. Das in der Wirtschaft verbreitete Wort „Human Resources“ zeigt deutlich was Mitarbeiter für sie sind. Nur ein menschlisches Betriebsmittel, ein Objekt.
Deshalb ist es wichtiger den je, andere als Subjekt zu betrachten. Daraus folgt, Gestaltungsraum für eigene Freiheiten, statt gestaltet zu werden.
Erfahrung und Emotionen ergibt die Haltung. Sich zu inspirieren neue Erfahrungen zu machen. Das führt auch zur Sinnsuche im Leben. Seine Idendität entdecken. Die Würde entdecken. Und auch die Würde des anderen achten.

Dann wurden noch innovative Projekte vorgestellt.
Georg Dygruber,
Freie und gemeinnützige Vereinigung „Lebenswerte Gemeinde…Lebenswertes Österreich
Theresia Distelberger,
Film „Die Zukunft ist besser als ihr Ruf
Hannes Kollross,
„Crowdfunding – Regionale Projekte mit den Ideen und kleinen Beiträgen der BürgerInnen gemeinsam umsetzen.“ Crowdfunding 1000 mal 1000
Susann Vötter-Dankl und Christian Vötter,
Das menschliche Maß  Leopold Kohr Akademie
Franz Nahrada,
Digitale Bildungskanäle für den Aufbau der kooperativen „DorfUni 2.0
Anton Erlacher,
Bienenschutzgarten
Alfred Ruhdorfer,
Nachhaltige Baukultur Ecoforma
Alfred Klepatsch,
Energiebezirk Freistadt Helios Sonnenstrom
Roland Haslauer,
Mobilität, Weltweit erste freie Solarroute. Green Business Sol:ution
Tobias Plettenbacher,
Tauschnetze und Alternativwährung „Wir Gemeinsam
Sabine Lehner,
Gemeinwohlökonomie und Projekt Bank für Gemeinwohl
Sandra Peham,
Perma- und Wildniskultur Initative Einfach Essbar

ÖBV – Österreichische BergbäuerInnen-Vereinigung

 

Prof. Dr. Niko Paech: „Wirtschaft ohne Wachstum – wie geht das?“

Am 26.09.2017 war Niko Paech in der FH-Wieselburg.
Prof. Dr. Niko Paech, der bekannteste Wachstumskritiker im deutschsprachigen Raum war im Trendforum zu Gast. Dabei widmet er sich Fragen wie: „Was wären die Merkmale einer Ökonomie jenseits permanenten Wachstums? Welcher Wandel, welche Institutionen, welche Konsum- und Produktionsmuster würden damit einhergehen? Welche Wege führen in eine Wirtschaftsordnung, die auch ohne permanentes Wachstum für soziale Stabilität sorgen könnten?
Niko Paech stellte im Forum alternative Strategien und Handlungsmöglichkeiten einer Postwachstumsökonomik vor.

Der Hörsaal der Fachhochschule war bis zum letzten Platz gefüllt. Alle lauschten gespannt den Erläuterungen von Niko. Zum Schluss gab er noch Antwort auf die Fragen aus dem Publikum.

Hier meine Eindrücke:
Mittlerweile sind nicht nur die Grenzen des Planeten, sondern auch die Grenzen des Menschen erreicht. Viele leiden an „Konsumverstopfung“. Sie konsumieren Dinge und Dienstleistungen, ohne ein anhaltendes Gefühl von Zufriedenheit zu erreichen. Ein durchschnittlicher Bürger besitzt 1000 Dinge.  Das Klimaziel, die Erderwärmung auf 2°C zu begrenzen ist nur möglich, wenn wir unseren CO2 Ausstoß von 11t auf 2,5t reduzieren. Das derzeitige Wirtschaftssystem ist nicht in der Lage das zu ermöglichen. Viel schlimmer es bedingt einen Wachstumszwang, sonst würde das System kollabieren.

Es braucht einen „kulturellen Wandel“ zu Genügsamheit und Selbstversorgung. Eine regionale Kreislaufwirtschaft. Eine Reparaturgesellschaft in der langlebige Güter repariert werden. Eine Reduktion der Lohnarbeit auf 20h. Die anderen 20h werden zur Selbstversorgung frei. Also mehr Freiheit zur Entfaltung deiner perönlichen Potentiale.
Wer wenig braucht, kann nicht erpresst werden.

Wer sich näher informieren möchte, dem sei seine Webpage empfohlen.
Dort sind auch viele Videos zu seinen Vorträgen.
http://www.postwachstumsoekonomie.de/

Regionaltreffen vom 20.09.2017

Diesmal trafen wir uns bei Franz in seinen Gasthaus, dass noch einen Pächter sucht. Herzlichen Dank an Andrea für ihre Aufstriche, Kuchen und mitgebrachte Speisen. Es freut mich, dass auch diesmal 8 Personen meiner Einladung folgten.

Es entstanden wieder sehr nette Gespräche. Was mich aber besonders Stolz macht, es konnten viele Kontakte geknüpft werden und Wünsche erfüllt werden. Durch geseitiger Unterstützung erblickten Wünsche und Träume das Licht der Welt. Ich bin Dankbar dafür.

Wolfgang gestaltet für Manuela einen Infofolder.
Manuela gibt Wolfgang eine Nähmaschine.
Marianne und Sandra arbeiten gemeinsam an einem Gemeinschaftsladen.
Wolfgang gestaltet für Martin eine Talentekarte.
Und so weiter.

Ich freue mich schon auf das nächste Treffen am 18.10.2017.
Siehe Veranstaltungen.